Allein in Deutschland werden jährlich Milliarden für Kosmetika ausgegeben. Wussten Sie, dass es ein einfaches, wunderschönes und zutiefst befriedigendes „Mittel“ für Schönheit gibt? Ohne Kosten, ohne chemische Belastung für die Haut? Und das Schönste … lassen Sie sich überraschen …
Viele Menschen haben diese Situation schon einmal erlebt: Sie sind frisch verliebt und plötzlich werden Sie vom anderen Geschlecht regelrecht umgarnt. In den Jahren davor, in denen sie Single waren, tat sich jedoch nichts, das andere Geschlecht schien nicht an ihnen interessiert zu sein.
Frischverliebte haben eine Aura des Glücks, die sie unwiderstehlich macht. Aber auch die Hormone, die wir ausschütten, wenn wir verliebt sind, sorgen dafür, dass wir tatsächlich schöner und jünger wirken. Bei Frauen ist es das Östrogen, welches die Haut strafft und das Haar glänzender erscheinen lässt. Bei Männern ist es das Testosteron, was für Muskeln sorgt, wenn es schlecht läuft, jedoch auch für eine Glatze.
Wer sexuell aktiv ist, scheint besonders attraktiv zu wirken. Die Münchener „Gesellschaft für Rationelle Psychologie“ hat festgestellt, dass eine Frau mit regem Sexleben fünf bis zehn Jahre jünger aussieht. Sexuelle Aktivität sorgt für eine 18-fach stärkere Durchblutung der Haut und kleine Hautunreinheiten lösen sich einfach auf.
Sex entkrampft verspannte Muskeln und löst Blockaden im Kopf. Gerhard Eggetsberger, der Begründer des Biofeedbacks fand heraus, dass der beim Geschlechtsverkehr sogenannte Pubococcygeus, der angespannte Beckenmuskel, für die gleichmäßige Ausrichtung von rechter und linker Gehirnhälfte verantwortlich ist. Bei Stress (z.B. vor einer Prüfung) ist ein Schäferstündchen dem Beruhigungsmittel also vorzuziehen, da dieses nicht müde und schlapp macht, sondern die Hirnaktivität deutlich steigert.
Zudem kann Liebe auch schlank machen. Bei einem Drei-Minuten-Kuss werden ca. zwölf Kalorien verbrannt, bei einem 20 Minuten dauernden Liebesakt etwa 200. Dieser „Freizeitsport“ lässt nicht nur die Pfunde purzeln, sondern bringt auch das Immunsystem in Schwung. Während eines leidenschaftlichen Kusses werden sogenannte Neuropeptide ausgeschüttet – Botenstoffe, die die körpereigenen Beschützerzellen wecken, die feindliche Viren und Bakterien abwehren. Durch den verstärkten Speichelfluss beim Küssen bleiben außerdem die Zähne gesund.
Die Liebe steckt also voller Überraschungen. Für Forscher ebenso wie für jeden von uns. Aber eins scheint sicher: Wer in einer glücklichen Beziehung lebt, hat gute Aussichten auf ein langes Leben. Und den besten Grund, dieses zu genießen!